Modul 3

Google Ads Keyword Planner

Wie im letzten Video schon angekündigt, kommen wir jetzt zum Google Ads Keyword Planner. Um den Keyword Planner nutzen zu können, benötigst du ein Google Ads Konto. Profis verwenden das Tool, weil es wirklich enorm ist, welche Informationen man damit gewinnen kann. Lass uns direkt gemeinsam das Tool ansehen…  

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Google Keyword Planner

Video 07:09

  • Einführung
  • Was ist ein gutes Keyword
  • Google Keyword Planner

Hier kannst du zwischen den Modulen des Kurses wechseln

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Deine Kampagne​

Den größten Erfolg wirst du mit diesem Kurs haben, wenn du das gewonnene Wissen für dein Business anwendest. Nach jedem Modul stelle ich dir Fragen, die du für dich beantworten solltest, um deine Kampagne optimal aufsetzen zu können. Diese Fragen stelle ich meinen Kunden immer, um mit diesen Antworten die Ersteinrichtung der Kampagne zu ermöglichen.

An dieser Stelle solltest du eine erste Keywordliste erstellt haben. Nun ist es wichtig, dass du auch Unterseiten hast, auf die du später deine Werbeanzeigen verlinken kannst. Wenn du zB Führungskräfte-Coaching in China anbietest, aber keine Unterseite dazu hast, die exakt diese Thematik behandelt, bringt die beste Keywordliste nichts. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein potentieller Kunden genau das, was er sucht, auf der Unterseite finden möchte. Das und nichts anderes. 

Wenn nicht, dann mache das bitte. Es ist wichtig, dass die Keywords thematisch passend gruppiert sind. Die Kampagne muss granular sein. Zum Beispiel kann: „Reise Rom“, „Rom Reisen“, „Rom Urlaub“ in eine Keywordgruppe. „Reise Paris“, „Paris Urlaub“ wäre nicht passend in dieser Gruppe. 

Du bietest beispielsweise neue Regale zum Verkauf an. Du hast bei der Keyword Recherche entdeckt, dass viele nach „Regal gebraucht“ suchen. Dann bildest du eine Liste mit ausschließenden Keywords. Das sind Stoppwörter, die verhindern, dass deine Anzeige geschaltet wird, wenn diese ausschließenden Keywords in der Suche mit eingegeben werden. In diesem Fall wäre das ausschließende Keyword also „- gebraucht“. Man kennzeichnet ausschließende Keywords mit einem „-“ und gibt das auch so bei Google Ads in der Keywordliste später ein. Klassische Keywords, die ausgeschlossen werden, sind z.B. „gratis“, „umsonst“, „gebraucht“. Du musst prüfen, was gesucht wird und dabei immer auch an die ausschließenden Keywords denken. Bilde auch hier eine Liste.